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Wohngebäudeversicherung Rechner

Welche Gefahren sichert die Wohngebäudeversicherung?

Mit einer Wohngebäudeversicherung treffen Immobilienbesitzer Vorsorge gegen Gefahren wie

  • Brand
  • Leitungswasser
  • Sturm
  • Hagel
  • Blitzschlag
  • Überspannung

In der Regel sind die Gefahren Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel Bestandteil jeder Wohngebäudeversicherung. Ob Sie mit Ihrer Absicherung auch gegen Blitzschlag und Überspannung versichert sind, hängt von den Bedingungen der jeweiligen Versicherung ab. Unter Umständen ist es notwendig, diese Risiken durch eine Vertragsergänzung in den Vertrag aufzunehmen. Alle Schäden an festen Gebäudeteilen sind durch den Versicherungsschutz abgedeckt. Bei einigen Leistungen gibt es bestimmte Einschränkungen, so leisten die Gebäudeversicherer üblicherweise bei einem Sturmschaden erst ab Windstärke 8.

Bedenken Sie, dass Umwelteinflüsse wie Hagel oder Sturm oder ein Feuer eine Immobilie schwer beschädigen kann. Auch unbestimmungsgemäß austretendes Leitungswasser kann deutliche Spuren hinterlassen. Eine Wohngebäudeversicherung zählt daher zu den Pflichtversicherungen, auf deren Schutz Sie als verantwortungsbewusster Eigentümer auf keinen Fall verzichten sollen.

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Welche Gefahren lassen sich ergänzend absichern?

Mit einer Wohngebäudeversicherung treffen Sie zunächst eine solide Basisvorsorge für Ihre Immobilie. Abhängig von der Lage und der Ausstattung Ihres Gebäudes kann eine Erweiterung des Versicherungsschutzes sinnvoll sein. Nutzen Sie zur Stromerzeugung eine Solaranlage, ist eine Photovoltaikversicherung, die gegen Schäden an der Anlage absichert eine gute Wahl. Heizen Sie mit Öl und haben Öltanks im Keller, sorgt eine separate Versicherung in diesem Bereich für Sicherheit.


Elementarschäden, die durch die Einwirkung von Naturgewalten entstehen, sind durch eine Wohngebäudeversicherung nicht gedeckt, wenn Sie Ihre Immobilie gegen diese Risiken versichern wollen, ist eine separate Elementarschädenversicherung notwendig. Die Policen sorgen bei Schäden durch Erdbeben Überschwemmung, Lawinen oder Erdrutsche und andere Naturkatastrophen für Sicherheit. Wohnen Sie in einem gefährdeten Gebiet, ist dieser Versicherungsschutz sehr zu empfehlen. Grundsätzlich müssen Sie individuell entscheiden, ob der Versicherungsschutz für Sie erforderlich ist. In der Regel reicht es aus, Ihren Wohngebäudeversicherungsvertrag entsprechend zu erweitern.

Was sollte in einer Wohngebäudeversicherung unbedingt abgesichert sein?

Idealerweise entscheiden Sie sich für einen umfangreichen Versicherungsschutz, mit dem Sie Ihre Immobilie bestmöglich absichern. Ob Sie tatsächlich eine Elementarversicherung benötigen, hängt vor allem von der Region ab, in der Sie leben. Die Wohngebäudeversicherung sollte alle gängigen Gefahren absichern. Zudem sollte der Anbieter Leistungen auch bei grober Fahrlässigkeit erbringen. Einige Versicherer begrenzen die Leistungen bei Fahrlässigkeit auf einen prozentualen Betrag, hier sollten Sie also genau hinschauen. Schäden werden unter Umständen als fahrlässig eingestuft, wenn Sie zu verhindern gewesen wären, sofern sich der Eigentümer entsprechend umsichtig verhalten hätte. Das kann zum Beispiel eine auf dem Herd vergessene Pfanne sein, die im schlimmsten Fall zu einem Wohnungsbrand führt. In den Versicherungsbedingungen sollte eine Wohngebäudeversicherung also idealerweise auf den Einwand grober Fahrlässigkeit verzichten – so sind Sie in allen Fällen auf der sicheren Seite.

Moneycheck Verbraucher Tipp:

Prüfen Sie mit dem Wohngebäudeversicherung Rechner, ob sich die Vereinbarung eines Selbstbehalts lohnt. Zahlen Sie kleinere Schäden bis zu einem Betrag von etwa 250 oder 300 Euro aus eigener Tasche, können Sie die Versicherungsprämie unter Umständen reduzieren. 

Welche Angaben benötigen Sie für den Wohngebäudeversicherung Rechner?

Um Ihre Prämie mit dem Wohngebäudeversicherung Rechner zu ermitteln, sind verschiedene Angaben über das zu versichernde Gebäude erforderlich. In einen Rechner geben Sie in der Regel

  • die Postleitzahl des Gebäudes
  • die Wohnfläche
  • den Haustyp (Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus)
  • das Baujahr
  • die Bauartklasse (Massivbauweise oder Fertighaus)
  • die Art des Dachs
  • Angaben für das Dachgeschoss (ausgebaut oder nicht ausgebaut)
  • die Anzahl der Geschosse
  • die Wohneinheiten
  • die Art der Unterkellerung
  • Nebengebäude wie Garagen, Carports oder Gartenhäuser

ein. Zudem entscheiden Sie sich für eine bestimmte Vertragslaufzeit und geben an, wie lange Ihr Versicherungsvertrag laufen soll. Auch bei Wahl einer einjährigen Laufzeit verlängert sich Ihr Vertrag ohne eine Kündigung um ein weiteres Jahr. Unter Umständen erhalten Sie Rabatte, wenn Sie sich für eine längere Laufzeit entscheiden – hier kommt es auf die Konditionen der jeweiligen Versicherer an. Bedenken Sie, dass ein Vertrag mit einer Laufzeit als mehr als drei Jahren erstmals zum Ablauf des dritten Versicherungsjahrs gekündigt werden können.

Wohngebäudeversicherung Rechner – was ist der Wert 1914?

Damit die Wohngebäudeversicherung bei einem Schaden eine ausreichende Leistung erbringt, ist die Versicherungssumme von wesentlicher Bedeutung. Dazu rechnen die Versicherer mit dem sogenannten Wert 1914. Hier wird ein Wert für das Gebäude festgelegt, der dem Wert in Goldmark im Jahr 1914 entspricht. Die Versicherungswirtschaft hat sich für dieses Jahr entschieden, da es sich um ein Jahr mit stabilen Baupreisen handelte. Auf dieser Grundlage lässt sich mit entsprechenden Tabellen und Faktoren der aktuelle Wert eines Gebäudes ermitteln. In der Regel ist der Versicherungswert 1914 im Versicherungsschein angegeben und nicht der aktuelle Wert Ihrer Immobilie.

Wohngebäudeversicherung Rechner – was ist der Baupreisindex?

Auf Grundlage der aktuellen Kosten im Baugewerbe ermittelt das Statistische Bundesamt jedes Jahr den Baupreisindex. Der Index orientiert sich an Lohnkosten, Materialpreisen oder auch den Energiekosten. Mit den Werten aus dem Baupreisindex ermitteln Sie den Neubauwert eines Gebäudes für jedes beliebige Jahr. Dazu wird der Baupreisindex mit dem Wert des Jahres 1914 multipliziert und durch 100 geteilt.

Auf Basis welcher Daten ermittelt der Wohngebäudeversicherung Rechner die Prämie?

Verschiedene Faktoren wie

  • der Leistungsumfang
  • der Gebäudewert
  • die Bauweise des Objektes
  • die Lage des Objektes

haben Einfluss auf die Beitragshöhe.

Der Wohngebäudeversicherung Rechner ermittelt die Versicherungsprämie auf Basis der von Ihnen eingetragenen Daten. Jede Versicherung legt einen Beitragssatz für die Gebäudeversicherung fest. Vorgaben seitens der Versicherungswirtschaft gibt es dabei nicht. In der Regel wird die Versicherungssumme 1914 mit dem jeweiligen Prämiensatz multipliziert. Zu diesem Wert kommen eventuell Anpassungsfaktoren oder Rabatte. Darüber hinaus ist Versicherungssteuer auf den jeweiligen Beitrag zu zahlen. Alternativ kalkuliert die Versicherung den Beitrag über die Wohnfläche des Gebäudes, in diesem Fall findet der Wert 1914 bei der Berechnung keine Berücksichtigung.

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Selbstbehalt in der Wohngebäudeversicherung

Entscheiden Sie sich für einen Selbstbehalt in der Wohngebäudeversicherung können Sie die Prämie reduzieren. Zahlen Sie kleinere Schäden bis zu einem bestimmten Betrag aus eigener Tasche und melden diesen nicht der Versicherung, sorgt das für günstigere Beiträge. Kommt es zu einem größeren Schaden, begleicht die Versicherung die Kosten, Sie übernehmen lediglich den vereinbarten Selbstbehalt. Mit dem Wohngebäudeversicherung Rechner haben Sie die Möglichkeit, Ihre Versicherung mit verschiedenen Selbstbehalten zu kalkulieren und eine für Sie attraktive Absicherung zu finden. Sie haben auch die Möglichkeit, einen Selbstbehalt nur für bestimmte Schäden wie einen Leitungswasserschaden zu bestimmen.

Wer als Versicherungsnehmer in kurzer Zeit viele Schäden über die Gebäudeversicherung abwickelt, läuft Gefahr, von der Versicherung eine Kündigung zu erhalten. Nach einem Schaden haben sowohl Versicherungsnehmer als auch Versicherer das Recht, eine außerordentliche Kündigung auszusprechen. Zahlen Sie aufgrund Ihrer Selbstbeteiligung kleinere Schäden selbst, spart das Kosten bei der Versicherung und es droht keine Kündigung.

Was sind die Bauartklassen von Gebäuden?

Es gibt verschiedene Bauartklassen, die sich an der Brennbarkeit eines Gebäudes orientieren. Während ein Massivhaus aus hartem Mauerwerk oder Beton mit einem festen Dach in die BAK 1 einzuordnen ist, ist ein Haus mit einem weichen Dach aus Schilf oder Stroh extrem leicht entflammbar und gehört daher zur BAK 5. Anhand dieses Wertes kalkulieren die Versicherungen also das Risiko, wie schnell es in dem versicherten Gebäude zu einem Brand kommen kann. Besteht eine erhöhte Brandgefahr, steigt die Versicherungsprämie entsprechend. Auch andere Einbauten im Gebäude können für eine Prämienerhöhung sorgen, etwa eine Fußbodenheizung, bei der eine erhöhte Gefahr für einen Leitungswasserschaden besteht. Auch ein leerstehendes Objekt, das nur in den Ferien oder an wenigen Tagen im Monat genutzt wird, hat in der Regel ein höheres Risiko als ein ständig bewohntes Gebäude.

Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein?

Damit Sie sich bei einem Schaden auf eine ausreichende Entschädigung verlassen können, ist die Versicherungssumme der Wohngebäudeversicherung von entscheidender Bedeutung. Ideal ist eine Absicherung zum gleitenden Neuwert. Bei dieser Versicherung gehen Sie auf Nummer sicher, denn die aktuelle Preisentwicklung fließt stets in die Berechnung der Versicherungssumme ein.

Auch wenn Sie bereits eine Wohngebäudeversicherung abgeschlossen haben, ist es ratsam von Zeit zu Zeit den Versicherungsschutz zu prüfen. Eventuell haben Sie im Laufe der Zeit Anbauten, die den Wert des Gebäudes erhöhen vorgenommen. Haben Sie diese Maßnahmen nicht bei der Versicherung gemeldet, sind Sie unter Umständen nicht korrekt abgesichert.

Entscheiden Sie sich für eine Absicherung mit Unterversicherungsverzicht, macht ihre Versicherung im Schadenfall keine Unterversicherung geltend und Sie erhalten einen passenden Entschädigungsbetrag.

Gründe für den Abschluss einer Wohngebäudeversicherung

Auch wenn die Wohngebäudeversicherung nicht zu den Pflichtversicherungen zählt, gehört dieser Schutz zu den Basisabsicherungen, die Sie als Immobilieneigentümer unbedingt benötigen. Bedenken Sie, dass ein Totalschaden Sie schnell in den finanziellen Ruin treiben kann. Das heißt, jeder, der Wohneigentum besitzt, sollte unbedingt eine Gebäudeversicherung abschließen. Handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus mit verschiedenen Eigentümer, schließen die Eigentümer gemeinsam eine Versicherung ab. In der Regel übernimmt die Hausverwaltung nach eine Abstimmung auf der Eigentümerversammlung die korrekte Versicherung des Objektes. Die Prämie für eine Wohngebäudeversicherung für ein Mehrfamilienhaus kalkulieren Sie einfach und unkompliziert mit dem Wohngebäudeversicherung Rechner. Beachten Sie, dass es nicht nur auf die Beitragshöhe, sondern vor allem auf die Leistungen ankommt.

Beantragung der Wohngebäudeversicherung

Haben Sie sich nach einem Wohngebäudeversicherung Vergleich für einen Anbieter entschieden, nimmt der Versicherer in der Regel eine Anfrage bei der Vorversicherung vor. Hier wird die Anzahl der bisherigen Schäden innerhalb eines bestimmten Zeitraums abgefragt. Unter Umständen wird der Antrag auf Absicherung abgelehnt, sofern bei einem Gebäude zu viele Schäden in einem kurzen Zeitraum gemeldet wurden.