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Beamtendarlehen / Beamtenkredit

Was ist ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit?

Ihr sicheres Dienstverhältnis und ihr geregeltes Einkommen machen es Beamten einfach, einen Kredit zu bekommen. Im Gegensatz zu Angestellten in der freien Wirtschaft sind Beamte auf Lebenszeit unkündbar, so dass eine sichere finanzielle Planung auch für die entferntere Zukunft gewährleistet ist. Beamte gehören aufgrund ihrer Sicherheiten zu den beliebtesten Kunden der Banken und genießen einen Sonderstatus. Sie erhalten ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit nicht nur schnell und unkompliziert, sondern auch zu bevorzugten Konditionen – mit günstigen Zinsen sowie falls gewünscht mit hohen Kreditsummen und langen Laufzeiten. Die Begriffe Beamtendarlehen / Beamtenkredit sind mittlerweile geläufige Verwendungen, eine rechtliche Grundlage dafür gibt es jedoch nicht. Ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit ist im Grunde ein „normaler“ Ratenkredit, welcher jedoch ausschließlich Beamten vorenthalten ist und zu speziellen Sonderkonditionen vergeben wird.

 

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Was ist der Unterschied zwischen einem Beamtendarlehen und einem Beamtenkredit?

Wer als Beamter zusätzliche finanzielle Mittel benötigt, der hat in der Regel die Wahl zwischen

  • einem Beamtendarlehen
  • einem Beamtenkredit

Sowohl das Beamtendarlehen als auch der Beamtenkredit sind ausschließlich Beamten vorenthalten und werden zu bevorzugten Konditionen vergeben. Und auch wenn beide Begriffe häufig gleichgesetzt werden, gibt es jedoch einen wesentlichen Unterschied. Während der Beamtenkredit einen „normalen“ Ratenkredit bezeichnet, bei dem der Kreditnehmer monatliche Zins- und Tilgungsraten zahlt, wird das Beamtendarlehen immer als Kombination von Ratenkredit und Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen. Dabei wird der Ratenkredit für das Beamtendarlehen lediglich mit einer monatlichen Zinsrate bedient, die Tilgung fließt als Versicherungsbeitrag in die Lebensversicherung. Erst mit Ende der Laufzeit wird mit dem angesparten Kapital das Beamtendarlehen getilgt. Bei einem Beamtendarlehen handelt es sich daher um ein endfälliges Darlehen. Gibt es Überschüsse oder Verzinsungen aus der Lebensversicherung, erhält diese der Versicherungs- beziehungsweise der Darlehensnehmer. Die Lebensversicherung fungiert während der Laufzeit zudem als Absicherung: Im Falle des eigenen Ablebens erhalten die Angehörigen die angesparte Summe und können die noch verbleibenden Restschulden des Beamtendarlehens begleichen.

Während der Beamtenkredit für vielfältige Verwendungszwecke sowohl für kleinere als auch größere finanzielle Engpässe aufgenommen werden kann, eignet sich ein Beamtendarlehen aufgrund der meist langen Laufzeit der Lebensversicherung vor allem für größere Finanzierungen, zum Beispiel für den Hauskauf. Hierbei haben die meisten Kreditinstitute jedoch Vorgaben: Die maximale Summe für das Beamtendarlehen beträgt etwa das 20-fache des Nettoverdienstes, so dass Beträge zwischen 10.000 und 100.000 Euro realisierbar sind. Die Laufzeit kann auf bis zu 20 Jahre festgelegt werden.

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Wer kann ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit erhalten?

Die umgangssprachlich üblichen Begriffe Beamtendarlehen / Beamtenkredit sagen es bereits aus: Ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit ist ausschließlich Beamten vorenthalten. Konkret gemeint sind dabei vornehmlich Beamte auf Lebenszeit mit einem unkündbaren Dienstverhältnis. Darüber hinaus können unter Umständen aber auch weitere Berufsgruppen ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit erhalten:

  • Beamte auf Probe: Sie haben bereits eine Ausbildung absolviert und sich für den Beruf qualifiziert. Sie sind zwar noch kündbar, haben jedoch eine Kündigungsfrist ähnlich der von Angestellten.
  • Angestellte im öffentlichen Dienst, sofern sie seit mindestens fünf Jahren eine Festanstellung nachweisen können
  • Akademiker, ebenfalls ab fünfjähriger Festanstellung
  • Pensionäre bis zu einem bestimmten Alter von etwa 60 Jahren
  • Berufssoldaten

 

Dahingegen können Beamte auf Widerruf, die sich in der Ausbildung zum Beamten auf Lebenszeit erst noch bewähren müssen und die jederzeit kündbar sind, in der Regel nicht von den Vorteilen von einem Beamtendarlehen / Beamtenkredit profitieren.

 

Welche Voraussetzungen müssen für ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit erfüllt sein?

Die wichtigste Voraussetzung, ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit zu erhalten, ist zunächst der Beamtenstatus. Damit unweigerlich verbunden sind

  • das unkündbare Arbeitsverhältnis
  • ein gesichertes und regelmäßiges Einkommen
  • ein Mindestalter von 18 Jahren

Darüber hinaus gelten auch für Beamte weitere Kreditrichtlinien. Dazu gehört neben dem Hauptwohnsitz in Deutschland auch ein positiver beziehungsweise unauffälliger Schufa-Eintrag. Wer bereits in der Schufa negativ vermerkt ist, wird es auch als Beamter schwer haben, einen ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit zu erhalten. Eine Schufa-Abfrage ist bei jeder Bank obligatorisch und führt bei einem Negativeintrag in der Regel zu einer Ablehnung oder zumindest zu einer Verschlechterung der Kreditkonditionen.

 

Welche Vorteile sind mit einem Beamtendarlehen / Beamtenkredit verbunden?

Wer ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit erhält, kann von einigen Vorzügen im Vergleich zu einem üblichen Kredit profitieren. Diese Vorteile sind:

  • eine schnelle und unkomplizierte Kreditabwicklung
  • hohe Kreditsummen
  • niedrige Zinsen mit langen Zinsgarantien
  • lange Laufzeiten
  • die Möglichkeit für kostenlose Sondertilgungen
  • ein freier Verwendungszweck

 

Wofür kann ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit verwendet werden?

Weder Beamtendarlehen noch Beamtenkredite sind an einen bestimmten Verwendungszweck gekoppelt. Die ausreichenden Sicherheiten des Beamten garantieren den Banken, dass sie ihr bereit gestelltes Geld auch zurück erhalten. Der Kreditnehmer kann daher frei über sein Beamtendarlehen / Beamtenkredit verfügen, die Angabe des Verwendungszwecks ist beim Antrag für das Beamtendarlehen / Beamtenkredit daher nicht notwendig.

Unter Umständen kann es sich für den Beamten jedoch in finanzieller Hinsicht als vorteilhaft erweisen, den Verwendungszweck für das Beamtendarlehen / Beamtenkredit zu nennen. Dies ist immer dann empfehlenswert, wenn mit der Finanzierung für die Bank ein adäquater Gegenwert (zum Beispiel Haus, Auto etc.) und damit verbunden eine zusätzliche Sicherheit entsteht. Auch bei einer Umschuldung lohnt es sich, diese als Verwendungszweck anzugeben. Der Kreditnehmer signalisiert der Bank damit, dass kein zusätzliches Geld benötigt wird, was sich ebenfalls zugunsten der Konditionen für das Beamtendarlehen / Beamtenkredit auswirken kann.

Achtung: Wer ein Beamtendarlehen aufnehmen möchte und bereits bestehende Kreditverbindlichkeiten hat, muss diese (ausgenommen sind Bau- und Autofinanzierungen) bei den meisten Banken in das Beamtendarlehen umschulden.

 

Welche Finanzierungsoptionen gibt es für ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit beim Hauskauf?

Die Finanzierung für den Erwerb oder Bau von Immobilien ist in der Regel mit hohen Kreditsummen verbunden. Sofern der Beamte sämtliche Kreditvoraussetzungen erfüllt, stellen jedoch auch höhere Beträge in der Regel kein Hindernis für ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit dar. Meist erwarten die Banken bei einem Hauskauf jedoch einen Eigenkapitalanteil von Minimum 20 bis 30 Prozent, damit sie ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit bewilligen.

Je nach individuellen Voraussetzungen kann aber auch die Option einer Vollfinanzierung bei einem Beamtendarlehen / Beamtenkredit bestehen. Hierbei wird unterschieden zwischen einer

  • Netto-Vollfinanzierung für ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit

In diesem Fall finanziert das Kreditinstitut ausschließlich den Immobilienwert des Hauses zu 100 Prozent, der Kreditnehmer steuert kein Eigenkapital bei. Da die Netto-Vollfinanzierung für die Bank mit einem erhöhten Risiko verbunden ist, kann mit einer höheren Zinsbelastung von circa 0,3 Prozent gerechnet werden.

  • Brutto-Vollfinanzierung für ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit

Bei der Brutto-Vollfinanzierung, auch als 110 Prozent-Finanzierung bezeichnet, werden nicht nur die Immobilie vollfinanziert, sondern zudem sämtliche Nebenkosten, wie Grunderwerbssteuer, Notarkosten, Maklercourtage sowie Renovierungsmaßnahmen. In dem Fall ist mit weiteren Aufschlägen zu rechnen, da für die Bank ein zusätzliches Risiko entsteht: Im Falle eines Zahlungsausfalls hat sie zumindest bei den Nebenkosten keinen Gegenwert, wie das bei der Immobile der Fall ist.

Grundsätzlich gilt: Je mehr Eigenkapital, desto günstiger und kürzer gestaltet sich die Finanzierung für das Beamtendarlehen / Beamtenkredit. Wer ohne Eigenkapital ein Haus finanziert, geht zudem selbst das Risiko ein, im Falle der eigenen Zahlungsunfähigkeit nicht nur das Haus zu verlieren, sondern zusätzlich noch Schulden bei der Bank zu haben.

 

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Gibt es ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit auch ohne Schufa?

Ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit ohne vorherige Schufa-Abfrage zu erhalten, ist zumindest bei deutschen Banken wenig realistisch. Eine einwandfreie Schufa gehört zu einer wesentlichen Voraussetzung für ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit.

Achtung: Bei einer unverbindlichen Kreditanfrage sollte jedoch noch keine Schufa-Abfrage erfolgen. Bereits diese Abfrage kann in der Schufa vermerkt werden, was sich bei einer Ablehnung des Kreditantrags zusätzlich negativ auf die Kreditwürdigkeit des Antragsstellers auswirken und sich bei weiteren Kreditanfragen als hinderlich erweisen könnte. Achten Sie daher darauf, dass eine Schufa-Abfrage erst nach der Kreditbewilligung für das Beamtendarlehen / Beamtenkredit erfolgt.

Wer trotz Schufa ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit benötigt, hat jedoch einige Optionen beziehungsweise Alternativen. Folgenden Möglichkeiten bestehen:

  • ein Bürge

Als Sicherheit für die Bank kann ein Bürge gestellt werden, welcher im Falle eines Zahlungsausfalls selbstschuldnerisch für die Restschuld haftet. Eine ausreichende Bonität und eine unauffällige Schufa des Bürgen sind hierbei Grundvoraussetzungen.

  • ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit im Ausland

Alternativ kann ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit bei einer ausländischen Bank in der Schweiz, in Liechtenstein oder in Luxemburg aufgenommen werden. Da es in diesen Ländern keine Einrichtung ähnlich der Schufa gibt, wird die Kreditwürdigkeit auch nicht aufgrund einer entsprechenden Abfrage geprüft. Beamte mit ihrem sicheren Einkommen haben daher trotz Schufa beste Chancen, ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit im Ausland zu erhalten. Viele Kreditvermittler haben sich speziell auf diese Kredite spezialisiert. Hier gilt es jedoch besonders auf seriöse Angebote ohne versteckte Kosten zu achten.

  • ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit über einen Kreditmarktplatz

Kreditmarktplätze im Internet erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Private Anleger werden hier mit Kreditsuchenden zusammengebracht. Die jeweiligen Kreditvoraussetzungen sind hier weniger streng als bei den Banken, vielmehr wird individuell entschieden, ob Geld zur Verfügung gestellt wird. In der Regel sind private Anleger eher bereit dazu, ein Risiko einzugehen und beispielsweise auf eine Schufa-Abfrage zu verzichten.

 

Kann ein Beamtendarlehen / ein Beamtenkredit auch als Sofortkredit abgeschlossen werden?

Die kaputte Waschmaschine, die Courtage und Kaution für eine neue Mietwohnung oder ein Fahrzeug, das sofort angeschafft werden muss – manchmal gibt es Situationen, in denen schnell und unkompliziert Geld benötigt wird. Stehen die finanziellen Mittel dem Beamten nicht selbst zur Verfügung, kann ein Sofortkredit eine Lösung sein.

Als Sofortkredit, auch Eil- oder Blitzkredit genant, werden dabei Ratenkredite bezeichnet,

  • die innerhalb kürzester Zeit ausgezahlt werden; eine kurzfristige Sofortüberweisung meist binnen 24 oder 48 Stunden ist möglich.
  • die schnell und einfach mittels eines Online-Formulars beantragt werden.
  • bei denen sich der Antragsteller auf vereinfachte Weise identifizieren kann (zum Beispiel mittels Videoident).
  • die unmittelbar mithilfe eines automatisierten Bewertungssystems bearbeitet werden.
  • bei denen eine Zusage innerhalb weniger Minuten erfolgen kann.

Ein Eilkredit wird in der Regel online von Kreditinstituten, Direktbanken, über Kreditvermittler sowie auf Kreditmarktplätzen angeboten. Für Beamte sollte es aufgrund ihrer hohen Sicherheiten problemlos möglich sein, einen Beamten-Sofortkredit zu erhalten. Da bei einem Beamtendarlehen auch immer eine Lebensversicherung mit abgeschlossen wird, kann hierbei eine Bearbeitung beziehungsweise eine Auszahlung jedoch längere Zeit in Anspruch nehmen.

 

Ist es sinnvoll, eine Restschuldversicherung bei einem Beamtendarlehen / Beamtenkredit abzuschließen?

Bei einer Restschuldversicherung handelt es sich um eine Risikolebensversicherung, die häufig bei Ratenkrediten mit hohen Kreditsummen und langen Laufzeiten abgeschlossen wird. Sie kommt dann zum Tragen, wenn der Kreditnehmer die Restschulden aus dem Beamtendarlehen / Beamtenkredit nicht mehr zahlen kann, zum Beispiel aufgrund des eigenen Ablebens, bei Berufsunfähigkeit oder bei Arbeitslosigkeit. Einige Kreditinstitute verlangen daher bei einem Beamtendarlehen / Beamtenkredit sogar den Abschluss einer kostenpflichtigen Restschuldversicherung.

Für einen Beamtenkredit ist eine Restschuldversicherung nur bedingt empfehlenswert. So ist beispielsweise eine Absicherung gegen das Risiko Arbeitslosigkeit bei einem Beamten nicht notwendig. Es gilt im individuellen Fall zu entscheiden, ob eine Restschuldversicherung sinnvoll ist.

Bei einem Beamtendarlehen wird von einer Restschuldversicherung eher abgeraten. Die zusätzlich abgeschlossene Lebensversicherung fungiert (zumindest im Todesfall des Kreditnehmers) als eine Art Restschuldversicherung, da sie den Angehörigen ausgezahlt wird, welche damit die verbleibenden Restschulden aus dem Beamtendarlehen / Beamtenkredit begleichen können. Gegen Arbeitslosigkeit bedarf es auch beim Beamtendarlehen keinerlei Absicherung. Lediglich das Risiko Dienstunfähigkeit könnte bei einem Beamtendarlehen noch über eine zusätzliche Restschuldversicherung abgedeckt werden.

 

Lohnt es sich, die Angebote für ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit zu vergleichen?

Auch wenn Beamte bei einem Beamtendarlehen / Beamtenkredit von bevorzugten Konditionen profitieren, müssen sie sich nicht für das erstbeste Angebot entscheiden. Da sie zu der beliebtesten Zielgruppe bei den Banken gehören, haben sie in der Regel sogar die Auswahl an Angeboten für ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit. Wer daher zusätzlich Geld einsparen möchte, der sollte einen Kreditvergleich für ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit im Vorwege nicht versäumen. Vor allem bei einem hohen Kreditbetrag ist ein Vergleich empfehlenswert – bereits ein kleiner Zinsunterschied kann sich über die Jahre zu einer höheren Ersparnis summieren.

Schnell und unkompliziert gestaltet sich ein Angebotsvergleich für ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit über einen Kreditrechner im Internet. Für einen ersten Überblick reicht es zunächst, die gewünschte Kreditsumme, die Laufzeit und den Verwendungszweck anzugeben. Um von besonders günstigen Konditionen zu profitieren, ist es zudem wichtig, den Beamtenstatus anzugeben. In einer übersichtlichen Auflistung ermittelt der Vergleichsrechner dann sämtliche Angebote für ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit. Der Kreditsuchende erhält damit eine gute Vergleichsgrundlage vor allem im Hinblick auf die Zinsen. Wichtig ist hierbei, jeweils den effektiven Jahreszins (der sämtliche Kosten beinhaltet) zu vergleichen und nicht den Sollzins. Ist ein gutes Angebot für ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit gefunden, besteht die Möglichkeit, über die entsprechenden Verlinkungen bei den jeweiligen Anbietern eine direkte Kreditanfrage zu stellen. Alternativ kann auch ein unabhängiger Kreditberater die jeweils besten Angebote für ein Beamtendarlehen / Beamtenkredit herausfiltern.

Bei einem Vergleich eines Beamtendarlehens gilt es darüber hinaus, nicht nur auf die Konditionen des Darlehens zu achten, sondern auch auf jene der zeitgleich abzuschließenden Lebensversicherung. Hierbei sollte immer die Summe von Darlehen und Lebensversicherung als Vergleichsgrundlage Beachtung finden.