SSL-Verschlüsselung Ihrer Hundehaftpflicht American Staffordshire Terrier
Mit einer Hundeversicherung für den American Staffordshire Terrier sinkt das finanzielle Risiko für den Halter.
Der American Staffordshire Terrier kommt ursprünglich aus England und entstand dort aus der altenglischen Bulldogge und dem englischen Staffordshire Terrier. Nachdem in England Hundekämpfe verboten wurden, erlangte diese Rasse in Amerika große Popularität.
Er gilt in vielen Bundesländern in Deutschland als sogenannter Listenhund, ausgenommen Niedersachsen, Thüringen und Schleswig-Holstein, die keine Rasselisten mehr haben.
TIPP:
Halter sollten für einen American Staffordshire unbedingt eine Hundeversicherung abschließen. Allerdings müssen sie aufgrund der Einstufung als „Kampfhund“ bzw. gefährlicher Hund mit höheren Kosten bei der Haftpflichtversicherung rechnen. Auch die Hundesteuer schlägt mehr zu Buche als bei anderen Hunden.
Wie gefährlich ist ein American Staffordshire Terrier wirklich?
Diese Hunde wurden für Hundekämpfe bzw. das Töten von Ratten eingesetzt, was sie jedoch nicht automatisch für den Menschen gefährlich macht. Ganz im Gegenteil mussten Kampfhunde ihren Haltern und vor allem den Schiedsrichtern der Kämpfe gegenüber absolut tolerant sein, weil sie auch mitten im Kampf berührt und hochgehoben wurden.
Ein wohlerzogener American Staffordshire eignet sich sehr gut als Familienhund. Er wird sogar als Nannydog bezeichnet, weil er Kindern gegenüber so geduldig ist. Allerdings wird man immer mit zahlreichen Vorurteilen konfrontiert sein, wenn man sich für einen solchen Hund entscheidet.
In den falschen Händen kann ein solcher Hund jedoch Aggressivität entwickeln, wenn er schlecht behandelt wird. Der Hund neigt zur Dominanz und braucht eine verlässliche Führung. Wird seinem großen Bewegungsdrang nicht entsprochen, kann er frustriert werden.
Zahlreiche Auflagen für die Haltung
Wer sich für diese zuverlässigen, freundlichen, agilen, charakterstarken und beschützenden Hunde interessiert, muss je nach Wohnort zahlreiche Auflagen erfüllen. So muss etwa ein einwandfreies Führungszeugnis vorgelegt und eine Sachkundeprüfung bzw. ein Hundeführerschein absolviert werden. Der Hund muss einen Wesenstest bestehen und an vielen Orten mindestens eine Leine, manchmal auch einen Maulkorb tragen.
beliebte Versicherungsanbieter für Staffordshire Terrier
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Welche Krankheiten bekommt ein AmStaff?
Der AmStaff ist ein robuster Hund, der selten krank wird. Es gibt bei dieser Rasse lediglich eine kleine Neigung zur Hüftdysplasie und zu Herzbeschwerden. Mit einer OP-Versicherung für den American Staffordshire schützen Halter sich vor hohen Tierarztkosten und können die optimale Versorgung des Hundes immer sicherstellen. Erfahrene Halter empfehlen die Kombiversicherung, bei der die Haftpflicht und Krankheiten gleichermaßen abgesichert sind.
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