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Private Krankenversicherung Studententarif

Es ist ein Trugschluss, zu glauben, die Private Krankenversicherung (PKV) sei nur etwas für gut verdienende Personen, die schon seit Jahren mit beiden Beinen mitten im Leben stehen. Im § 5 des Sozialgesetzbuches V (SGB) sind nämlich auch explizit Studenten nicht erfasst und sie fallen demnach auch nicht unter denjenigen Kreis von Personen, die sich in einer Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Pflicht versichern müssen.

Die Vorteile vom Studententarif einer PKV

Zwar boten auch die meisten GKVs Studieren explizit in der Vergangenheit eigene Tarife zur Krankenversicherung an (aktuell gibt es jedoch bei gar keiner GKV mehr eigene Studententarife), doch erwiesen diese sich als oftmals recht teuer und die Leistungsangebote können sich auch in vielen Fällen mit denjenigen eines modernen und bedarfsgerechten Studententarifs der PKV nicht messen.

Oft ist es jedoch die unbegründete Angst der Studenten vor hohen Prämien, die sie daran hindert, die zahlreichen und oftmals günstigen Angebote einer deutschen PKV zum Studententarif wahr zu nehmen und abzuschließen. Laut Untersuchungen sind zwar die Beiträge der Versicherten im Rahmen einer PKV seit dem Jahre 1985 im Prinzip kontinuierlich angestiegen, doch sind Versicherte, darunter auch Studenten in den entsprechenden Studententarifen, bei einer PKV immer noch günstiger bezüglich ihrer Prämien, als in einer GKV. Auch ist das Nivea der Behandlung und der medizinischen Versorgung im Studententarif einer PKV meist deutlich höher.

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Die günstige Alternative zur GKV

Die aktuellen Studententarife einer modernen deutschen PKV erweisen sich derzeit gerade als die deutlich bessere und vor allem auch günstigere Alternative zu den Tarifierungen einer GKV. Obendrein können Versicherungsnehmer beim Studententarif einer PKV dann auch noch von den bereits erwähnten besseren Leistungen bei der medizinischen Heil- und Hilfsbehandlung der unterschiedlichsten Art und Weise profitieren.

Studentinnen und Studenten unterliegen rein versicherungstechnisch in der Bundesrepublik Deutschland einer ganz besonderen Situation. Mit der Vollendung ihres 25. Lebensjahres können sie dann nämlich grundsätzlich nicht mehr über die Familienversicherung bei ihren Eltern in einer GKV mitversichert werden. Da es die Studententarife bei den GKVs in der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr gibt, verbleibt Studierenden ab dem 25. Lebensjahr aus der Sicht des Gesetzgebers dann meist nur die Option, sich zu einem vergleichsweise teuren Normaltarif mit standardmäßigen Leistungen der Heil- und der Hilfsbehandlung in einer GKV zu versichern oder von einem der meist deutlich günstigeren Studententarife einer PKV Gebrauch zu machen.

Positiv sind an den Studententarifen der PKV die recht günstigen Prämien, die prädestinierte und privilegierte Behandlung als Privatpatient mit dem entsprechenden Leistungsspektrum an medizinischen Heil- und Hilfsmitteln sowie nicht zuletzt auch die Option, bis zum 34. Lebensjahr und im Prinzip auch ohne jegliche Art von Fachsemesterbegrenzung bei den meisten der in der Bundesrepublik Deutschland ansässigen PKVs von den eigens eingerichteten Studententarifen profitieren zu können.

Was passiert nach dem Auslaufen des Studententarifs?

Viele Studierende machen sich vor dem Eintritt in den Studententarif einer deutschen PKV Gedanken über die Zeit nach dem Studium, nach dem Erreichen einer gewissen Altersgrenze, ab welcher der Verbleib in dem entsprechenden Studententarif einer PKV dann gemäß der Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AGBs) eines privatwirtschaftlich organisierten Trägers der Krankenversicherung dann unmöglich wäre.

Studenten schlagen sich also häufig mit der bangen Frage herum, ob sie ihre PKV überhaupt noch bezahlen können, wenn sie nicht gleich im Anschluss an ihr Studium eine gut bezahlte Arbeit finden und dann jedoch aus dem günstigen Studententarif zum Beispiel in den vergleichsweise teuren Basistarif einer solchen PKV hinüber wechseln müssen.

Hier lässt sich jedoch entlastend anführen, dass der Studententarif einer jeden deutschen GKV ganz explizit an das Vorliegen bestimmter Voraussetzungen und Bedingungen seitens des studentischen Versicherungsnehmers geknüpft bleibt. Studierende müssen sich der Tatsache stets bewusst sein, dass ihr Studententarif bei einer deutschen PKV generell nur für die Zeit ihres Studiums seine Gültigkeit behält. Danach kehren sie nämlich grundsätzlich automatisch in eine GKV zurück.

Für welche Personen ist der Wechsel in den Studententarif einer PKV überhaupt sinnvoll und ratsam?

Es wurde bereits eingangs erwähnt, dass die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Familienversicherung in de elterlichen GKV mit versichern zu können, ab der Erreichung des 25. Lebensjahres eines Studenten endet.

Die Option, sich von nun an in einer GKV zu versichern, ist oftmals nicht nur recht teuer, sondern auch mit diversen Einschränkungen und Standardisierungen hinsichtlich des allgemein erhältlichen Niveaus der jeweils gebotenen medizinischen Heil- und Hilfsbehandlungen verknüpft und verbunden.

Ein Wechsel in einen der zahlreichen Studententarife einer modernen deutschen PKV ist daher vor allem für die im folgenden Text genannten und explizit aufgeführten Fallkonstellationen allgemein sinnvoll und daher zu empfehlen.

  • Die Beihilfe endet

Sind die Eltern eines Studenten beispielsweise Beamte, so kann er sich darauf hin von seiner Versicherungspflicht gemäß § 5 Sozialgesetzbuch V (SGB) in de GKV befreien lassen. Dies führt dann im Allgemeinen dazu, dass der betreffende Student bis zur Erreichung seines 25. Lebensjahres eine staatliche Beihilfe erhält. Fällt diese dann jedoch weg, so steigt der Beitrag danach deutlich an. Oftmals bilden die explizit angebotenen Studententarife einer deutschen PKV hier die deutlich günstigeren Alternativen, über die es sich lohnt, nachzudenken und sich zu informieren.

  • Das 14. Fachsemester ist überschritten

Ist erst einmal das 14. Fachsemester überschritten worden, so enden im Allgemeinen auch die noch vergleichsweise günstigen Tarifierungen im Rahmen einer GKV. Werden durch die entsprechende GKV von nun an monatliche Prämien deutlich oberhalb von jeweils 100 Euro geordert, so lässt sich durch einen Wechsel in einen der Studententarife einer PKV vergleichsweise viel Geld einsparen.

  • Der Student ist älter als 30 Jahre

Auch mit der Vollendung des 30. Lebensjahres durch einen in der GKV versicherten Studenten enden im Allgemeinen die noch recht günstigen Möglichkeiten der individuellen vertraglichen Tarifierungen für diesen Personenkreis abrupt.

Um eine signifikante und finanziell erheblich belastende monatliche finanzielle Belastung innerhalb der GKV von nun an zu vermeiden, kann der betroffene Student vergleichsweise einfach in einen der zahlreichen Studententarife bei eine deutschen PKV hinüber wechseln. Mit laufenden monatlichen Prämienzahlungen von etwa knapp 100 Euro lässt sich hier im Unterschied zu den wesentlich teureren Tarifierungen einer GKV einiges an Geld einsparen.

Fazit

Studententarife im Rahmen einer deutschen PKV sind nicht nur finanziell deutlich günstiger als die Tarifierungen einer GKV, sie garantieren auch ein besseres und höheres Niveau de Behandlung.