Korat Katzenversicherung
Die Rasse der Korat Katzen kommt ursprünglich aus Thailand und ist dort auch unter dem Namen Maeo Dok-Lao bekannt. Die Namen beziehen sich auf das graublaue Fell der Tiere, das sehr auffällig ist. Diese Katzen wurden bereits vor einigen Hundert Jahren in sogenannten Katzengedichten erwähnt, denn sie sollen ihren Besitzern Glück bringen. 1896 gelangten sie nach Großbritannien und wurden dort als Mischung aus Siam und British Blue bezeichnet. Tatsächlich erinnern die großen Ohren und das herzförmige Gesicht an eine orientalische Rasse, während die Fellfarbe auf den ersten Blick auch einer British Blue oder einer Kartäuserkatze gehören könnte. Allerdings hat die Korat keine Unterwolle, das seidige Fell liegt eng an.
Das Wesen einer Korat
Man sagt den Si-Sawat, den Glücksbringern nach, dass sie sehr anhänglich und gesellig sein sollen, sodass eine Einzelhaltung nicht infrage käme. Vielleicht rührt diese Annahme daher, dass es Brauch war, ein Paar dieser Katzen zur Hochzeit zu verschenken? Generell sagt man Katzen nach, dass sie nicht gern allein sind, zumindest dann, wenn sie im Haus gehalten werden. Wer mag, kann seiner Korat Auslauf gewähren. Ein geschützter Bereich ist dafür wohl am besten geeignet.
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Eine Korat Katzenversicherung finden
Jedes Haustier kann krank werden, das lässt sich nie mit Sicherheit vermeiden. Wie alle Katzen können auch Korat Probleme mit den Nieren oder Tumore bekommen. Sie leiden zudem überdurchschnittlich häufig an Gangliosidose, was ein Mangel an Enzymen ist, der zu Lähmungen führen kann. Wer seine Katze beim Züchter kauft, kann darauf bestehen, dass nur negativ getestete Elterntiere infrage kommen. Doch wer sein Kätzchen aus zweiter Hand bekommt, kann in Bezug auf diese Erbkrankheit nie ganz sicher sein. Unter Umständen warten hohe Kosten beim Tierarzt, denen man mit einer Korat Katzenversicherung begegnen kann. Wählt man eine OP Versicherung, dann werden notwendige operative Eingriffe bezahlt, die Katzen-Krankenversicherung kommt hingegen für alle Untersuchungen und Behandlungen auf. Damit sorgt man zwar nicht dafür, dass die Katze immer gesund bleibt, doch man ermöglicht ihr eine umfassende und optimale Behandlung.
Eine eigene Haftpflichtversicherung braucht eine Katze nie, anders als ein Hund. Das Risiko, dass sie bei anderen Personen einen Schaden anrichtet, ist recht gering, sodass die Haftpflicht des Halters in einem solchen Fall einspringt. Diese sollte man jedoch informieren, wenn ein Stubentiger ins Haus kommt, damit die Absicherung auch greift. Es kann nicht schaden, seine bestehende Haftpflicht mit modernen Verträgen zu vergleichen. Häufig gibt es bessere Leistungen zu niedrigeren Preisen.
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