SSL-Verschlüsselung Ihrer Berufshaftpflicht Dermatologe
Bei der Berufshaftpflicht Dermatologe handelt es sich um eine spezielle Haftpflichtversicherung für Hautärzte. Sie sichert den Arzt vor Schadensersatzsprüchen von Patienten ab. Zu solchen Schadensersatzforderungen kann es kommen, wenn dem Arzt ein Fehler unterläuft und er seinem Patienten einen Schaden zufügt. Wichtig ist in jedem Fall, dass der Versicherungsschutz exakt auf die berufliche Tätigkeit des Arztes abgestimmt ist.
Berufshaftpflicht Dermatologe – unverzichtbarer Schutz
Wie eine Krankenversicherung ist die Berufshaftpflicht für Dermatologen wie für alle Ärzte ein unverzichtbarer Versicherungsschutz. Das liegt unter anderem an der Berufsordnung für Ärzte. Darin ist festgelegt, dass Ärzte für ihre berufliche Tätigkeit haften. Fügen sie also einem Patienten bei der Ausübung ihres Berufes einen Schaden zu, haften sie dafür in vollem Umfang. Das gilt unabhängig von der Art der Spezialisierung eines Arztes und unabhängig davon wie der Hautarzt praktiziert:
- Niedergelassener Arzt mit eigener Praxis
- Honorararzt
- Assistenzarzt
- Angestellter Arzt
Bei Dienst- und Anstellungsverhältnissen besteht in der Regel bereits ein Schutz über den Arbeitgeber. Für alle Tätigkeiten außerhalb der Arbeitszeit und um sich gegen Regressansprüche zu schützen, sollten sich auch Dermatologen in einem Arbeitsverhältnis zusätzlich mit einer Berufshaftpflicht für Dermatologen absichern.
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Warum ist ein spezieller Versicherungsschutz notwendig?
Die Berufshaftpflichtversicherung sichert gezielt spezielle Risiken ab, die sich aus einer bestimmten beruflichen Tätigkeit ergeben. Dieser Schutz ist zum Beispiel durch eine reine Privathaftpflichtversicherung nicht gegeben. Wichtig ist daher, dass der Versicherungsschutz exakt auf die Tätigkeit des Hautarztes abgestimmt ist. Dies ist nur durch den speziellen Schutz einer Berufshaftpflicht für Dermatologen gegeben. Sie berücksichtigt die Besonderheiten bei den Tätigkeiten dieser Spezialisierung.
Welche Schäden deckt die Berufshaftpflicht Dermatologe ab?
Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit kann ein Dermatologe verschiedene Arten von Schäden verursachen. Daher deckt die Berufshaftpflicht für Dermatologen folgende Schadensarten ab:
- Personenschaden
- Sachschaden
- Vermögensschaden
Sachschäden schließen oft auch Schäden ein, die der versicherte Arzt im Rahmen eines Anstellungsverhältnisses an Eigentum des Arbeitgebers verursachen kann. Bei den abgesicherten Vermögensschäden handelt es sich um sogenannte nachgelagerte oder unechte Vermögensschäden. Das sind Vermögensschäden, die sich als Folge aus einem vom Arzt verursachten Personen- oder Sachschaden ergeben.
Moneycheck Verbraucher Tipp:
Prüfen Sie bei einer Berufshaftpflichtversicherung immer die Höhe der Deckungssummen. Ist die Deckungssumme zu niedrig angesetzt, müssen Versicherte Schadensersatzforderungen, die darüber hinaus gehen, aus eigener Tasche zahlen. Gerade bei Personenschäden kann es schnell um sehr große Beträge von mehreren Millionen gehen. Setzen sie die Deckungssumme daher im Zweifelsfall lieber zu hoch als zu niedrig an.
Darauf sollten Dermatologen bei einer Berufshaftpflicht achten
Bei der Berufshaftpflicht sollten Dermatologen auf verschiedene Punkte achten. Dazu zählen insbesondere:
- Höhe der Deckungssumme
- Abgesicherte Tätigkeiten
- Umfang der Versicherungsleistungen
- Höhe der Versicherungsbeiträge
Die Deckungssummen sollten in jedem Fall ausreichend hoch angesetzt sein. Das gilt ganz besonders für Personenschäden. Für einen Vergleich verschiedener Versicherungstarife bietet sich unser Vergleichsrechner an. Mit ihm lassen sich innerhalb kürzester Zeit Tarife besonders einfach ermitteln und miteinander vergleichen.
