SSL-Verschlüsselung Ihrer Perser Katzenversicherung
Perser zählen wohl zu den bekanntesten Rassekatzen. Sie erfreuen sich nach wie vor sehr großer Beliebtheit, auch wenn es mittlerweile viele andere Rassen gibt, die ihnen Konkurrenz machen. Doch das entspannte Wesen und das plüschige Aussehen mit dem üppigen Fell machen die Perserkatze einmalig. Sie gilt zudem als perfekte Wohnungskatze und macht dem Namen „Stubentiger“ alle Ehre. Steht kein Freilauf zur Verfügung, ist das kein Problem, ganz im Gegenteil könnte das Fell bei Touren im Freien leicht verknoten und verschmutzen. Ohnehin liegt eine Perser lieber auf dem Sofa oder auf einem schönen Aussichtsplatz am Fenster.
Eine Perserkatze halten
Ob man eine glückliche Perserkatze zu Hause hat, entscheidet sich schon bei der Wahl des richtigen Züchters. Einige Jahre lang wurden die auffälligen Merkmale dieser hübschen Tiere ins Extrem gezüchtet – je mehr Fell und je flacher die Nase, umso besser. Das schränkte natürlich die Atmung ein und führte zu Problemen mit tränenden Augen, weshalb die meisten Züchter heute ein gemäßigtes und natürlicheres Aussehen anstreben.
Eine Perserkatze muss regelmäßig gebürstet werden und sollte das schon als Kätzchen lernen. Wenn die Unterwolle verfilzt, können Knoten entstehen, die sich schwer entfernen lassen. Ansonsten ist eine Perser wohl einer der angenehmsten Katzenpartner, die man sich vorstellen kann. Ausgeglichen, anschmiegsam, ruhig und anhänglich – diese Samtpfoten sind einzigartig!
Eine Perser Katzenversicherung – die Gesundheit schützen
Eine Haftpflichtversicherung braucht eine Katze nicht. Selbst wenn der Perser während einer Fremdbetreuung mit seinem buschigen Schwanz die teure, chinesische Vase von der Anrichte fegen sollte, würde die Haftpflicht seines Halters einspringen, um den Schaden zu regulieren.
Bei der Gesundheit ist das jedoch anders, denn hier stehen Katzenhalter allein in der Verantwortung – es sei denn, sie teilen sie mit dem Anbieter einer spezialisierten Perser Katzenversicherung. Und bei den langhaarigen Stubentigern macht das auf jeden Fall Sinn, da sie oft unter bestimmten Krankheiten leiden. Herz- und Nierenprobleme und Schwierigkeiten mit der Atmung und der Thermoregulation gesellen sich zu den typischen Katzenkrankheiten, die ohnehin eine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Grund ist, dass bei der Zucht immer wieder mit Inzucht gearbeitet wird. Diese Probleme lassen sich nicht einfach umgehen.
Mit einer Versicherung werden die Kosten des Tierarztes abgedeckt, sodass immer die optimale Versorgung sichergestellt ist. Ob man sich für eine OP-Kosten-Versicherung oder eine Krankenversicherung entscheidet, ist eine Frage der persönlichen Präferenzen. Eine Krankenversicherung bietet jedenfalls den umfassenderen Schutz. Es gibt heute zahlreiche Anbieter, sodass es eine Herausforderung sein kann, sich einen Überblick zu verschaffen. Mit unserem Vergleich gelingt das aber ganz leicht.
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