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Diensthaftpflicht öffentlicher Dienst

Auch wenn es nicht immer offensichtlich ist: Angestellte im öffentlichen Dienst tragen eine hohe Verantwortung und sind einem großen Risiko ausgesetzt. Sie haften nämlich für Entscheidungen, die sie treffen. Um sich vor möglichen Schadensersatzansprüchen zu schützen, sollten sie daher eine Diensthaftpflicht öffentlicher Dienst abschließen – eine spezielle Form der Haftpflichtversicherung.

Diensthaftpflicht: Wann haften Angehörige des öffentlichen Dienstes?

MC | Diensthaftpflichtversicherung Öffentlicher DienstTrifft ein Angestellter eine falsche Entscheidung, verletzt er seine Dienstpflicht oder fügt er seinem Dienstherren einen Schaden zu, haftet dafür zuerst einmal der Dienstherr. Er kann den Verursacher aber in Regress nehmen und Schadensersatz von ihm fordern. Dabei kann es schnell um große Geldbeträge gehen.

Beispiel:
Ein angestellter Lehrer verletzt seine Aufsichtspflicht und ein Kind verletzt sich. Die Eltern fordern Schadensersatz. Der Lehrer muss für Arztbehandlung und Therapien aufkommen.

In dem genannten Beispiel handelt es sich um einen Personenschaden. Ebenso haften Angestellte im öffentlichen Dienst für Sach- und Vermögensschäden.

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Warum ist die Diensthaftpflichtversicherung im öffentlichen Dienst so wichtig?

Eine Diensthaftpflicht im öffentlichen Dienst ist deshalb so wichtig, weil selbst vermeintlich kleine Fehler mitunter große Auswirkungen haben können. Die resultieren Schadensersatzforderungen können die Betroffenen sehr schnell überfordern und finanziell ruinieren. Erleidet der Schüler in dem genannten Beispiel bleibende Schäden, müsste der betreffende Lehrer unter Umständen eine lebenslange Rente zahlen. Die Diensthaftpflicht öffentlicher Dienst schützt vor dieser Gefahr.

Welche Leistungen enthält die Diensthaftpflicht öffentlicher Dienst?

Die Diensthaftpflicht öffentlicher Dienst umfasst vor allem zwei zentrale Leistungen:

  1. Die Versicherung prüft, ob eine Schadensersatzforderung berechtigt ist.
  2. Ist die Forderung berechtigt, übernimmt die Versicherung den Schaden.

Erhebt ein Geschädigter Anspruch auf Schadensersatz, prüft die Diensthaftpflicht öffentlicher Dienst, ob dieser Anspruch berechtigt ist – notfalls vor Gericht. Auf diese Weise schützt die Versicherung vor unberechtigten Schadensersatzforderungen. Man spricht in diesem Fall auch von einem passiven Rechtsschutz, den die Diensthaftpflicht öffentlicher Dienst beinhaltet. Bei berechtigten Forderungen leistet die Versicherung den Schadensersatz bis zur vereinbarten Deckungssumme.

Moneycheck Verbraucher Tipp:

Die Diensthaftpflicht öffentlicher Dienst deckt Schäden ab, die innerhalb der Diensttätigkeit entstehen können. Eine einfache Privathaftpflichtversicherung bietet diesen Schutz nicht. Es gibt aber auch günstige Kombitarife.

Worauf sollten Angestellte bei einer Diensthaftpflichtversicherung achten?

Versicherungsnehmer sollten bei der Auswahl einer Diensthaftpflichtversicherung auf verschiedene Punkte achten:

  • Die Deckungssumme sollte ausreichend hoch gewählt werden. Hier gilt: lieber zu hoch als zu niedrig.
  • Die Versicherung muss die Tätigkeiten innerhalb des Dienstverhältnisses abdecken.
  • Die Versicherung sollte typische Schäden ohne Einschränkungen abdecken.

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