In Sammlermünzen investieren – lohnt sich das?

In unsicheren Zeiten haben viele Menschen gern einen echten Wert in der Hand, wenn sie ihr mühsam verdientes Geld dauerhaft investieren wollen. Da die Bank keinen Wertzuwachs durch Zinsen mehr bietet, müssen Alternativen zum Sparkonto her. Aktien und Wertpapiere sind eine schöne Sache, doch für einen Laien nur schwer zu durchschauen. Sammlermünzen hingegen stellen einen echten Wert dar, der vor allem dauerhaft ist. Oder?

Was sind Sammlermünzen wirklich wert?

Das Problem bei Sammlermünzen ist, das sie ihren größten Wert in den Augen eines Sammlers haben. Will man seine Münzen also irgendwann zu Geld machen, nutzt der geschätzte Wert nicht viel, der in einer Liste steht. Man braucht jemanden, der bereit ist, diese Summe auch zu bezahlen. Vom reinen Sammlerwert abgesehen gibt es auch noch den Materialwert einer Münze. Dieser liegt bei Sammlermünzen niedriger, als der Nennwert der Münze ist. Anlagemünzen sind anders als Sammlermünzen jedoch aus reinem Gold mit einem Reinheitsgrad von mindestens 99,9 Prozent (999er Gold). Sie können auch aus Silber sein.

Die Wertentwicklung von Edelmetallen

Betrachten wir einmal die Wertentwicklung von Edelmetallen, dann fällt auf, dass diese langfristig gesehen stets an Wert gewonnen haben – von einigen kurzfristigen Kursschwankungen einmal abgesehen. Auf lange Sicht ist die Investition in Münzen mit einem hohen Edelmetall-Anteil also sinnvoller, als auf Sammlermünzen zu setzen.

Gold- und Silbermünzen und Barren gibt es in verschiedenen Größen, sodass für jedes Budget das Passende dabei ist.

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