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Katzenversicherung für ältere Katzen

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Katzenversicherung für ältere Katzen – ohne Altersbegrenzung

Auch ältere Katzen brauchen ein liebevolles Zuhause 

Wann ist die beste Zeit, eine Katze ins Haus zu holen? Für eine ältere Katze kann es nicht früh genug sein. Unzählige Stubentiger warten in Tierheimen oder auf Pflegestellen auf ihr endgültiges Zuhause. Sie warten auf eine eigene Familie, darauf, endlich die Liebe zu bekommen, die sie sich wünschen und auf die Sicherheit, für immer bleiben zu können. 

Natürlich braucht es erst einmal Geduld, wenn eine erwachsene, eine ältere Katze sich eingewöhnen soll. Mehr Geduld als bei einer Babykatze, die noch keine schlechten Erfahrungen machen mussten. Auch für die Halter ist eine solche Adoption mit einigen Unsicherheiten und vielleicht auch Ängsten verbunden. Bin ich der Verantwortung gewachsen? Was ist, wenn das Kätzchen Krankheiten hat, die ich jetzt noch nicht bemerke, und dadurch hohe Kosten auf mich zukommen? Manche Menschen lassen sich durch solche Ängste davon abhalten, einer älteren Katze ein Zuhause zu geben. Das muss nicht sein! Denn es ist auch möglich, ältere Katzen ohne Altersbegrenzung versichern zu lassen. 

Finden Sie die perfekte Versicherung für ihre ältere Katze – auch ohne Altersbegrenzung! Mit einer OP Versicherung oder Krankenversicherung für ältere Katzen ohne Altersbegrenzung können Sie immer sicher sein, dass die Katze die beste tierärztliche Versorgung bekommen kann. Ob schwere Krankheiten oder Unfälle – gehen Sie auf Nummer sicher!

Welche Gebühren bringt eine Katzenversicherung für ältere Katzen mit sich?

Vergleichen Sie die Angebote für eine Katzenversicherung ohne Altersbegrenzung. Sie werden sehen, dass sich die Tarife etwas von denen unterscheiden, die nur Tiere bis zu einem bestimmten Alter aufnehmen. Das ist notwendig, da in der Regel zwischen dem Abschluss der Versicherung und den ersten Leistungsansprüchen weniger Zeit vergeht. Man kann sagen, die Besitzer von jüngeren Tieren „sparen“ bei der Versicherung etwas an, wenn auch nur indirekt.

Trotz der meist etwas höheren monatlichen Gebühren ist die Katzenversicherung dennoch „unbezahlbar“, was ihren Wert für Katze und Besitzer ausmacht. Denn auch komplizierte oder aufwendige Behandlungen können jetzt durchgeführt werden. 

Allerdings sollte bei einem Vergleich immer auch das Kleingedruckte in Augenschein genommen werden. Die meisten Versicherungen übernehmen nämlich nicht die Behandlung von Krankheiten, die bereits bekannt sind bzw. diagnostiziert wurden. Aus diesem Grund ist es ratsam, eine Katze schon in jungen Jahren bzw. gleich dann, wenn sie ins Haus kommt, mit einer Versicherung zu schützen. Zudem gibt es meist eine Selbstbeteiligung, mit der sich der Halter an den Kosten beteiligen muss. 

Unsere beliebtesten Anbieter für Katzenversicherungen:

PETPROTECT Katzenversicherung
AGILA Katzenversicherung
Helvetia Katzenversicherung
Petplan Katzenversicherung
Uelzener Katzenversicherung

Wie alt können Katzen eigentlich werden?

Die älteste Katze der Welt soll über 30 Jahre alt geworden sein, doch die meisten Stubentiger erreichen nur ein Drittel oder die Hälfte dieser Lebensjahre. 15 Jahre sind ein stolzes Alter für eine Katze, manche werden jedoch nur acht oder zehn, andere problemlos 18 oder 20 Jahre alt. Das entspricht einem Menschenalter von rund 100 Jahren.

Auch die gesundheitliche Entwicklung ähnelt der eines Menschen. Ab dem siebten Geburtstag ist die Katze „in den besten Jahren“, etwa wie ein Mensch mit rund 50. Das heißt, sie wird etwas ruhiger, hat vielleicht das eine oder andere Wehwehchen und ihr Stoffwechsel ändert sich. Das ist von außen nicht zu sehen, doch es kann von Vorteil sein, nun zu einem speziellen Katzenfutter für „Senioren“ zu greifen. Auch die regelmäßige Untersuchung beim Tierarzt gehört ab einem gewissen Alter einfach zur Routine. Man merkt einer Katze nämlich nicht unbedingt an, wenn sie krank ist. Häufige Krankheiten wie der graue Star, der einen hohen, schmerzhaften Augeninnendruck verursacht oder Probleme mit dem Herzen werden vom Halter oft nicht bemerkt. Katzen leiden still!

Welche Krankheiten können ältere Katzen bekommen?

Auch bei diesem Thema ähneln die Vierbeiner uns Menschen. Während der eine mit 85 noch topfit ist und vielleicht nur etwas schwer hört und öfter zur Toilette muss, hat der andere in diesem Alter schon mehrere Jahrzehnte Krankengeschichte hinter sich. Eine Katze ist im Alter weniger aktiv, geht seltener nach draußen und verändert eventuell die Interaktion mit ihrem Menschen. Doch nicht alle Anzeichen des Alters, die an der Katze zu bemerken sind, können oder müssen medizinisch behandelt werden. Mit manchen Umständen, die ein langes Leben nun einmal mit sich bringt, müssen wir einfach leben – auftretende Krankheiten sollten jedoch unbedingt behandelt werden. Übrigens: Katzen werden nicht grau. 

MoneyCheck | Katzenversicherung für ältere Katzen - auch ohne AltersbegrenzungDiese Anzeichen des Alters kommen bei Katzen häufig vor:

  1. Nachlassen der Sinneskraft. Katzen können im Alter weniger gut sehen und hören. In der Wohnung, in ihrer gewohnten Umgebung fällt das vielleicht gar nicht auf. Doch wer jetzt die Möbel umräumt oder vielleicht sogar umzieht, stellt deinen tierischen Begleiter vor große Herausforderungen. 
  2. Demenz. Altersdemente Katzen sind verwirrt, vergesslich und verlieren manchmal die Orientierung. Viele Halter berichten, dass ihre Katze ab dem Alter von 15 Jahren begonnen hat, herzzerreißend zu schreien: erst nur in der Nacht, dann auch tagsüber. Demente Katzen werden oft unsauber, vielleicht weil sie vergessen, wo ihre Toilette ist. Leider ist Demenz nicht heilbar, aber die Katze sollte dem Tierarzt vorgestellt werden. Die Demenz geht häufig mit anderen Krankheiten einher. 
  3. Inkontinenz. Wenn Haustiere inkontinent werden, ist das für die Halter immer besonders unangenehm. Bei einer alten Katze kann das von Problemen mit den Nieren herrühren – der Tierarzt hilft, die Ursache zu finden. Man kann der Katze die Sauberkeit etwas erleichtern und die Katzentoilette leichter zugänglich machen (etwa mit einem weniger hohen Rand). Auch mehrere Toiletten aufzustellen kann helfen. 
  4. Verstopfung. Wenn es mit dem Stuhlgang nicht mehr richtig klappt, dann kann eine Futterumstellung helfen. 
  5. Probleme mit der Schilddrüse. 

Wie können Menschen ihrer alten Katze das Leben erleichtern?

Wer seine Katze liebt, der möchte ihr natürlich auch die letzten Lebensjahre und -monate so angenehm wie möglich gestalten. Das ist eigentlich nicht schwer, denn man muss einfach ihre veränderten Bedürfnisse im Blicke haben. Wenn sie manchmal etwas zickig ist, weil sie bestimmte Berührungen nicht mehr mag, dann lässt man sie eben in Ruhe. Man stellt nach Möglichkeit die Möbel nicht um, gibt der Katze die Möglichkeit, sich bei Familientrubel zurückzuziehen und stellt ihr kleine Hilfen auf, wo sie nicht mehr so leicht auf ihre Lieblingsplätze springen kann. Natürlich gehört es für einen verantwortungsvollen Halter dazu, mit der Katze bei Bedarf auch einmal öfter zum Tierarzt zu gehen. Meist kennt man seinen Stubentiger gut und bemerkt, wenn etwas anders ist. Wenn die Katze eine Versicherung hat, dann sind solche Untersuchungen abgesichert – auch wenn sie, im besten Fall, eine Krankheit nur ausgeschlossen haben. 

Irgendwann ist der Tag des Abschieds gekommen. Auch hier sind Halter in der Pflicht, gemeinsam mit dem Tierarzt den richtigen Moment zu finden. Und auch in diesem Fall ist die Versicherung an der Seite der Katzenhalter und springt für die nötigen Kosten ein. 

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